Die Magyar Nemzet – die einzige Zeitung, die man in Ungarn in kommunistischen Zeiten lesen konnte und heute Zentralorgan der konservativen Mitte in den Kaffeehäusern ist – hat ein hübsches Interview mit mir gebracht. Anlass ist der miserable Zustand der von meinem Ur-ur-Urgroßvater erbauten Kettenbrücke.
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