Wie schnell man in einem Fass mit kochendem Öl landen kann, wenn man nicht-zeitgeistkonforme Haltungen zu Familie und "Gender" vertritt, musste kürzlich einer meiner Idole, der britische Unterhaus-Abgeordnete Jacob Rees-Mogg, erfahren (er ist der Sohn des leendären "Times"-Chefredakteurs William Rees-Mogg und vertritt als Parlamentarier der Torys den Wahlkreis Northeast Sumerset). Die BBC hat versucht, ihn wegen seiner Überzeugungen als Fanatiker hinzustellen. Es ist ihnen nicht gelungen. Für das Video bitte hier klicken.
Ich finde, er macht das brilliant, weil er den Ball der sankrosankten "Toleranz" an die Dogmatiker zurückspielt, die alles zu tolerieren bereit sind ... außer eben traditionelle Sichtweisen.
Jacobs bester Satz: "The act of tolerance is to tolerate things you do not agree with not just ones you do agree with and the problem with liberal tolerance is it has got to the point of only tolerating what it likes."
Als kleines Schmankerl zum Thema eine Szene aus der das postmoderne Öko-LGBTQ-Utopia Portland verarschenden US-Comedy-Serie:
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