Ist es vorstellbar, dass künftige Generationen unten den Milliarden banaler Emails unserer Tage noch welche finden, an denen sie sich delektieren werden? So wie wir das heute manchmal können, wenn uns alte Briefe in die Hände fallen? In England gibt es eine Website, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, herausragende Briefe für das Cyber-Zeitalter zu konservieren. Briefe wie diesen hier zum Beispiel, den ein gelangweilter britischer Botschafter mitten in der dunklen Zeit des Zweiten Weltkriegs seinem Freund, dem Außenminister, ins Foreign Office geschickt hat. Surely Archie made his day.
Mittwoch, 12. Februar 2014
Mustapha Kunt
Briefe zu schreiben ist leider aus der Mode gekommen.
Ist es vorstellbar, dass künftige Generationen unten den Milliarden banaler Emails unserer Tage noch welche finden, an denen sie sich delektieren werden? So wie wir das heute manchmal können, wenn uns alte Briefe in die Hände fallen? In England gibt es eine Website, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, herausragende Briefe für das Cyber-Zeitalter zu konservieren. Briefe wie diesen hier zum Beispiel, den ein gelangweilter britischer Botschafter mitten in der dunklen Zeit des Zweiten Weltkriegs seinem Freund, dem Außenminister, ins Foreign Office geschickt hat. Surely Archie made his day.
Ist es vorstellbar, dass künftige Generationen unten den Milliarden banaler Emails unserer Tage noch welche finden, an denen sie sich delektieren werden? So wie wir das heute manchmal können, wenn uns alte Briefe in die Hände fallen? In England gibt es eine Website, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, herausragende Briefe für das Cyber-Zeitalter zu konservieren. Briefe wie diesen hier zum Beispiel, den ein gelangweilter britischer Botschafter mitten in der dunklen Zeit des Zweiten Weltkriegs seinem Freund, dem Außenminister, ins Foreign Office geschickt hat. Surely Archie made his day.
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