... to change the subject!
Können wir zum Beispiel über "About Time", den neuen (und angeblich letzten!) Film von Richard Curtis ("Notting Hill", "Four Weddings and a Funeral", "Love Actually"), sprechen?
Die Presse in England hat ihn fast einhellig verrissen. Ich habe ihn gestern Abend gesehen und – nach dem Trailer – keine großen Erwartungen gehabt. Aber selbst ein mittelmäßiger Curtis-Film ist immer noch erträglich, dachte ich. Als ich, wie übrigens alle im Saal, nach dem letzten Fitzelchen der Credits endlich aufstand und benommen aus dem Kino taumelte, musste ich feststellen:
Klar, kitschig zum Teil. Richard Curtis eben. Aber auch bewegend und philosophisch, ernster als all die "Romcoms", die ihn berühmt gemacht haben.
Für mich ist "About Time" der beste Film Curtis-Film ever.
I love it actually.
Sie wollen doch nochmal über den Bischof sprechen?
Neiiiiin! Bitte! Gnade!
Ok, ok, es gibt genau einen Artikel von Paul Badde, den es sich zu dem Thema noch zu lesen lohnt ... und dann sollten wir uns langsam wieder auf die Champions League konzentrieren (am Dienstag geht's wieder los) oder auf die Frieze in London (nur noch zwei Tage!) oder meinetwegen auf die Koalitionsverhandlungen in Berlin or whatever.
Hier, der Vollständigkeit halber, mein hoffentlicher letzter Satz zu dem Thema heute in BILD:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen