Hier noch ein Montags-Nachtrag zum "4-Päpste-Tag" in Rom:
Für BILD am SONNTAG durfte ich eine Würdigung der beiden heute heiliggesprochenen Päpste schreiben.
Wer sie lesen will, klicke bitte hier.
Und dann habe ich noch eine kleine, grundsätzliche Betrachtung zum Thema Wunder verfasst.
Sonntag, 27. April 2014
Mittwoch, 16. April 2014
Nothing is the Future forever
Der Satz ist von Mark Zuckerberg. Hätte aber auch von Nietzsche sein können, der sagte: „Allem Zukünftigen beißt das Vergangene in den Schwanz.“ Dieser Gedanke ist nach der Lektüre des J'accuse von Mathias Döpfner in der heutigen FAZ im Moment mein einziger kleiner Trost.
Die Marktstellung von Google ist beängstigend.
Es ist unmöglich geworden, sich dem zu entziehen. Ich maile mit Google, ich blogge via Google, ich youtube mit Google, ich google mit Google, you google whereever you walk. Es ist alles so scheißbequem. Scary shit.
Allerdings haben die Leute bei Google selbst Angst.
Davor nämlich, "the next big thing" zu verpassen. Der obige Satz von Zuckerberg war seine Antwort auf die Frage, ob Smartphones die Zukunft seien. Sie seien jetzt die Zukunft, meinte er, aber: nothing is the future forever. Facebook kauft gerade alles auf, was mit Virtual Reality zu tun hat. Google setzt voll auf Robotics. Aber keiner weiß, wo die Reise hingeht. Aber alle Bosse im "Valley" haben das warnende Beispiel von einstigen Tech-Giganten wie IBM oder Microsoft vor Augen, die trotz (oder wegen?) ihrer Größe und marktbeherrschenden Stellung den Weg der Dinosaurier gegangen sind. Kennt jemand noch CompuServe? My Space? Oder Netscape?
Döpfner erwähnt in seinem Aufsatz übrigens das Buch "The Naked Truth – What happens in a world that anticipates your every move?" von Patrick Tucker.
Hab mir das Buch bestellt (über einen anderen Internet-Giganten, der vielleicht sogar noch mehr über mich weiß als Google). Angeblich wird es noch vor Ostern bei mir ankommen.
Hab Tucker gleich gegoogelt (pun intended). Tech-Experte von DefenseOne, coole Site (gehört zur Verlagsgruppe vom Atlantic Monthly), Tuckers Blog auf "The Futurist" ist auch interessant. Danke für den Tipp, Doctor Dee!
Die Marktstellung von Google ist beängstigend.
Es ist unmöglich geworden, sich dem zu entziehen. Ich maile mit Google, ich blogge via Google, ich youtube mit Google, ich google mit Google, you google whereever you walk. Es ist alles so scheißbequem. Scary shit.
Allerdings haben die Leute bei Google selbst Angst.
Davor nämlich, "the next big thing" zu verpassen. Der obige Satz von Zuckerberg war seine Antwort auf die Frage, ob Smartphones die Zukunft seien. Sie seien jetzt die Zukunft, meinte er, aber: nothing is the future forever. Facebook kauft gerade alles auf, was mit Virtual Reality zu tun hat. Google setzt voll auf Robotics. Aber keiner weiß, wo die Reise hingeht. Aber alle Bosse im "Valley" haben das warnende Beispiel von einstigen Tech-Giganten wie IBM oder Microsoft vor Augen, die trotz (oder wegen?) ihrer Größe und marktbeherrschenden Stellung den Weg der Dinosaurier gegangen sind. Kennt jemand noch CompuServe? My Space? Oder Netscape?
Döpfner erwähnt in seinem Aufsatz übrigens das Buch "The Naked Truth – What happens in a world that anticipates your every move?" von Patrick Tucker.
Hab mir das Buch bestellt (über einen anderen Internet-Giganten, der vielleicht sogar noch mehr über mich weiß als Google). Angeblich wird es noch vor Ostern bei mir ankommen.
Hab Tucker gleich gegoogelt (pun intended). Tech-Experte von DefenseOne, coole Site (gehört zur Verlagsgruppe vom Atlantic Monthly), Tuckers Blog auf "The Futurist" ist auch interessant. Danke für den Tipp, Doctor Dee!
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